Vermögen.
Fragen und Antworten.

„Vermögensbarometer 2022“ herunterladen

Vermögensbarometer

Wie steht es um die finanzielle Situation der Deutschen? Welche Trends zeigen sich auf? Und wie wirken sich diese auf ihr Konsum- und ihr Anlageverhalten aus? Antworten auf diese und viele weitere Fragen aus dem Umfeld der Finanzen liefert das Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.

Die Deutschen und ihr Geld

In jedem Jahr untersucht der DSGV die finanzielle Situation der Haushalte in der Bundesrepublik:

Im Zeitraum vom 20. Juni bis 8. Juli 2022 wurden mehr als 4.800 Menschen ab dem Alter von 14 Jahren online befragt.

Die wichtigsten Ergebnisse dieser repräsentativen Umfrage werden anschließend traditionell am Weltspartag im Oktober veröffentlicht. An diesem Tag wird vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband das Vermögensbarometer veröffentlicht. Titel der Veröffentlichung: „Anders sparen - Wie die Menschen in Deutschland mit den Krisen umgehen“
 

  1. Fokusthema 2022: Ob Finanzen, Konsum oder Altersvorsorge - Haushalte mit niedrigen Einkommen müssen stärker verzichten
     
  2. Finanzielle Situation: Die Zufriedenheit nimmt ab
     
  3. Inflation und die Folgen: Zurückhaltung prägt hierzulande schon lange das Konsumverhalten
     
  4. Immobilien: Ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen - das können immer weniger Menschen

Einige Trends

  • Hatten sich 2021 noch 43 Prozent der Befragten (sehr) positiv über ihre finanzielle Lage geäußert, sind es ein Jahr später nur noch 38 Prozent.

  • Am meisten Zufriedenheit herrscht unter den Jüngeren: 43 Prozent der 14- bis 29-Jährigen beurteilen ihre finanzielle Lage mit (sehr) gut.

  • 57 Prozent der Befragten erklärten, ihre Ausgaben in den vergangenen zwölf Monaten eingeschränkt zu haben.

  • 66 Prozent der über 60-Jährigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro sagen: Ich spare nicht/kann nicht sparen.